3 Tage, 14 Leute, um die 33 Grad und eine unglaubliche Zeit. So lässt sich unser diesjähriger Jungmusikerausflug vom 28.06. bis zum 30.06. beschreiben.
Los ging es am Freitag, pünktlich um 14 Uhr, am Vereinsheim. Dieses Jahr ging es an den Brombachsee in Bayern.
Angekommen auf der Zeltwiese Absberg, bauten wir direkt unsere Zelte auf. Zum Abendessen kochten wir die typischen Camping-Nudeln mit Tomatensoße und Pesto.
Am nächsten Morgen gab es frische Brötchen vom Campingplatz. Dann mussten wir uns beeilen, denn wir hatten eine Kanutour gebucht und mussten dazu den 42 Kilometer weit entfernten Zug erwischen, der uns von Dollnstein nach Solnhofen brachte. Dort liehen wir uns Kanus aus, um die Zugstrecke auf dem Fluss Altmühl zurückzupaddeln. Aufgrund der heißen Temperaturen waren wir gut ausgestattet mit Mützen und Hüten und eine Abkühlung im Fluss haben sich einige auch nicht nehmen lassen. Zur Mittagszeit machten wir Rast in einem Biergarten und stärkten uns gut für die zweite Hälfte unserer Kanutour. Dort mussten wir nämlich zwei Stromschnellen runter fahren. Alle sind wieder heil angekommen und zurück auf dem Campingplatz hat es erstmal alle zur Erfrischung in den See gezogen. Nach diesem sportlichen Tag wurden wir mit Pizza belohnt. Abends gab es einen geselligen Spieleabend unter dem Sternenhimmel. Viel besser als Netflix!
Der nächste Tag war dann leider schon wieder der letzte Tag unseres Ausflugs. Nach dem Frühstück bauten wir die Zelte wieder ab. Dann machten wir es uns noch einmal am Strand gemütlich. Manche wagten sich auch auf ein Stand-Up-Paddle und erkundeten die Gegend über das Wasser oder versuchten sich in Yoga-Übungen auf dem wackeligen Brett.
Die Heimreise traten wir nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen im nahegelegenen Biergarten an.
Insgesamt war es, wie jedes Jahr, ein tolles Wochenende mit jeder Menge Spaß, Energie und Sonnenschein. Dafür ein Dankeschön an unsere Jugendleiter Michael, Milena und Consti, die diesen Ausflug auf die Beine gestellt haben und natürlich an alle, die mitgekommen sind und damit das Wochenende erst möglich gemacht haben.
Comments